Schalen von übergebliebenen Äpfeln oder 1 EL getrocknete Äpfeln
1 TL Zimt
für 200 ml kleines Schraubglas
4 EL Haferflocken
1 EL grob gehackte Kürbiskerne
1 EL grob gehackte Walnüsse
1 EL Buchweizen
1 EL weißer Mohn
1 EL Apfel (kleinwürfelig)
1 EL Honig
2-3 EL Rapsöl od. Kokosöl
1 Msp. Zimt
1 Prise Salz
Apfelschalen-Chips
Apfelschalen in etwa 5 cm lange Streifen schneiden. Schalenstücke und Zimt vermengen und auf einem Backpapier locker verteilen. Dann im Backofen ca. 15-20 Minuten bei 150°C Ober- und Unterhitze backen. Und herausgeben. Einen Teil der Apfelschalen für das Granola in kleine Stücke hacken. Ca. 1 EL. Apfelschalen, die ihr nicht für das Granola verwendet, könnt ihr in einem verschlossenen Glas oder einer Dose aufbewahren. Sie halten sich mehrere Wochen und sind ideal zum Snacken.
Granola
Danach den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze aufheizen. Ein Backblech oder eine Auflaufform mit Backpapier auslegen. Alle Zutaten vermengen. Das Rapsöl dazu geben, dann den Honig. Alles gut mit einem Kochlöffel durchmischen. Die Zutaten sollen gut benetzt vom Öl und vom Honig sein. Das Granola auf dem Backblech oder in der Auflaufform verteilen, in den Ofen geben. Zuerst rund 10 Minuten lang backen, dann einmal wenden und weitere 10 Minuten backen. Habt dabei aber ein Auge auf das Granola. Damit es nicht zu stark bräunt und euch verbrennt. Sobald es gebräunt ist, aus dem Ofen rausnehmen. Das Granola bei Raumtemperatur abkühlen lassen, dann wird das Müsli erst knusprig. Danach in Schraubgläser abfüllen und innerhalb von 2 Wochen verzehren. Für ein Schoko-Granola hebt nach dem Backen grob gehackte dunkle Schokolade unter.
Ihr könnt auch Sonnenblumenkerne, Pekannüsse, Mandeln, Haselnüsse grob gehackt vor dem Backen hinzugeben. Fein gehackte erst danach. Trockenfrüchte wie Aprikosen, Datteln, Feigen, Preiselbeeren können nach dem Backen dazu gegeben werden. Lasst euer Fantasie einfach freien Lauf.
ABGESCHMECKTER Tipp
„Ihr könnt statt Honig auch Ahornsirup verwenden. So bekommt das Granola einen ganz anderen feinen Geschmack.“